Weitere E-Fahrzeuge im gewobau Fuhrpark

Seit 2011 nutzt die gewobau E-Mobile in ihrem unternehmenseigenen Fuhrpark. Der Fuhrpark wurde aktuell im August um zwei weitere E-Fahrzeuge, zwei Transporter von Renault (Kangoo Z.E.), auf nun 10 E-Mobile erweitert.

Damit sind dann über 52 Prozent des gewobau Fuhrparks auf E-Mobilität umgestellt.

„Die E-Mobile eignen sich optimal für den täglichen Arbeitseinsatz der technischen Kundenbetreuer und Mitarbeiter im Postfahrdienst, da hier zumeist nur Kurzstrecken gefahren werden.“, erklärt gewobau Geschäftsführer Torsten Regenstein.

Fuhrpark der gewobau:

  • Insgesamt 19 Dienst-Fahrzeuge
  • davon 1 Diesel-Großfahrzeug Vivaro (gewobauMobil)
  • davon 1 Erdgas-Fahrzeug (Opel Combo)
  • davon 7 PKW-Benzin-Motor (Agila, Corsa, Astra Caravan)
  • davon 10 E-Mobile, I-MiEV (Herst.Mitsubishi), E-Smart, Renault Kangoo Z.E.

Ein wichtiges Thema ist das Auftanken mit Strom. Die E-Mobile werden täglich aufgeladen. Zwei Solarcarports hat die gewobau auf dem unternehmenseigenen Parkplatz an der Grabenstraße installiert, sie werden über Solarzellen gespeist und für die E-Mobile genutzt. Für die neuen Fahrzeuge, die laut Hersteller bis zu 200 km unter Realbedingungen weit fahren können, wurden zwei neue Stromlade-Stationen, sogenannte „Wallboxen“, in der Liebigstraße 20 in den Garagen der Kundenbetreuer eingerichtet. Hier gibt es nun insgesamt 4 Ladestationen. Über das Verbundprojekt CLEVER-Electric-City hatte die gewobau im Jahre 2018 bei dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Fördermittel für „Wallboxen“ für die Dienstfahrzeuge, aber auch als Ladestationen für die Mieter beantragt und die Genehmigung dafür bekommen. Die E-Mobile sind ein Baustein im energetischen Handlungskonzept der gewobau.